Guitar Hero 2 Legend schmiedet neuen Meilenstein: Ein makelloser Permadeath-Lauf
In der Guitar Hero-Community wurde ein bahnbrechender Erfolg erzielt: Streamer Acai28 hat den Permadeath-Modus von Guitar Hero 2gemeistert und jede einzelne Note in allen 74 Songs fehlerfrei gespielt. Es wird angenommen, dass dies eine Weltneuheit für das Originalspiel Guitar Hero 2 ist.
Die Leistung hat bei den Spielern eine Welle des Lobes und der Bewunderung ausgelöst. Acais Engagement und Können werden weithin gefeiert und inspirieren viele dazu, ihre eigenen verstaubten Plastikgitarren wiederzuentdecken und sich der Herausforderung zu stellen. Diese Leistung ist besonders bemerkenswert angesichts des notorisch präzisen Timings, das die ursprüngliche Xbox 360-Version, die von Acai verwendete Plattform, erforderte. Um dies zu erreichen, wurde das Spiel so modifiziert, dass es den Permadeath-Modus einschließt (bei dem eine einzelne verpasste Note zum vollständigen Löschen der Speicherdatei führt) und die Schlagbeschränkungen für das notorisch schwierige Lied Trogdor aufhebt.
Ein Wiederaufleben der Rhythmusspiel-Nostalgie
Das Guitar Hero-Franchise, einst eine dominierende Kraft im Gaming-Bereich, erlebt ein erneutes Interesse, möglicherweise angeheizt durch die kürzliche Einführung des Fortnite Festivals< durch Fortnite 🎜> Spielmodus. Dieser Modus, der eine verblüffende Ähnlichkeit mit den klassischen Rhythmus-Spielen aufweist, hat eine neue Generation von Spielern in das Genre eingeführt und möglicherweise neues Interesse an den Originaltiteln Guitar Hero und Rock Band geweckt. Die in den Originalspielen erforderliche Präzision macht die Leistung von Acai28 im Gegensatz zu nachsichtigeren, von Fans erstellten Titeln wie Clone Hero noch beeindruckender.
Die Auswirkungen des Erfolgs von Acai28 bleiben abzuwarten, aber er wird wahrscheinlich mehr Spieler dazu inspirieren, ihre eigenen Permadeath-Herausforderungen innerhalb derGuitar Hero-Serie zu versuchen und so die Leidenschaft für diese klassischen Rhythmus-Spiele neu zu entfachen. Die Frage ist nun: Wer wird als Nächster diese monumentale Aufgabe übernehmen?