Tauchen Sie ein in die Tiefen: 15 erstaunliche Fisch-Pokémon, die Sie kennen müssen!
Viele neue Pokémon-Trainer konzentrieren sich ausschließlich auf Kreaturentypen. Die Pokémon-Klassifizierung ist zwar praktisch, geht aber über einfaches Tippen hinaus. Denken Sie zum Beispiel an ihre Ähnlichkeit mit echten Tieren. Zuvor haben wir hundeähnliche Pokémon erkundet; Jetzt präsentieren wir 15 fantastische Fisch-Pokémon, die Ihre Aufmerksamkeit verdienen.
Inhaltsverzeichnis
- Garados
- Milotic
- Sharpedo
- Kingdra
- Barraskewda
- Lanturn
- Wishiwashi
- Basculin (weiß gestreift)
- Finizen/Palafin
- Seaking
- Relikanth
- Qwilfish (Hisuian)
- Lumineon
- Goldeen
- Alomolola
Garados
Bild: Bulbapedia.bulbagarden.net
Dieses ikonische Pokémon besticht durch beeindruckendes Design und Kraft. Seine Entwicklung vom bescheidenen Magikarp ist ein Beweis für Beharrlichkeit und spiegelt die chinesische Legende vom Karpfen wider, der über das Drachentor sprang. Gyarados‘ Vielseitigkeit im Kampf macht ihn zu einem Liebling der Fans. Die Typisierung „Wasser/Dunkel“ von Mega Gyarados erhöht seine Widerstandsfähigkeit, aber seine Grundform bleibt anfällig für Bewegungen vom Typ „Elektrisch“ und „Gestein“.
Milotic
Bild: mundodeportivo.com
Milotic verkörpert Eleganz und Kraft und lässt sich von mythischen Seeschlangen inspirieren. Seine Fähigkeit, Feindseligkeiten zu beruhigen, macht ihn zu einer harmonischen Ergänzung für jedes Team. Als Weiterentwicklung des schwer fassbaren Feebas ist Milotic ein wertvoller Besitz, obwohl seine Anfälligkeit gegenüber Gras- und Elektroangriffen und seine Anfälligkeit für Lähmungen strategische Überlegungen erfordern.
Sharpedo
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Dieses torpedoförmige Raubtier ist bekannt für seine Geschwindigkeit und sein aggressives Wesen. Sharpedos kraftvoller Biss macht ihn zu einem beeindruckenden Angreifer, insbesondere für Trainer, die einen aggressiven Spielstil bevorzugen. Seine geringe Verteidigung macht ihn jedoch anfällig für schnelle Angriffe und Statuszustände.
Kingdra
Bild: Bulbapedia.bulbagarden.net
Kingdras Typ „Wasser/Drache“ und ihre ausgewogenen Werte machen sie zu einem vielseitigen Kämpfer, der sich hervorragend bei regnerischen Bedingungen auszeichnet. Inspiriert von Seedrachen und Seepferdchen ermöglichen seine ausgewogenen Werte sowohl physische als auch Spezialangriffe. Seine Entwicklung erfordert einen Handel mit einer Drachenschuppe, was seine Seltenheit noch erhöht. Nur die Typen Drache und Fee stellen eine erhebliche Bedrohung dar.
Barraskewda
Bild: Bulbapedia.bulbagarden.net
Dieses Wasser-Pokémon der Generation VIII zeichnet sich durch seine unglaubliche Geschwindigkeit und seine aggressiven Angriffe aus. Barraskewda ähnelt einem Barrakuda und sein Name spiegelt seine durchdringenden Angriffe wider. Seine geringe Verteidigung macht es jedoch anfällig für Elektro- und Gras-Attacken.
Lanturn
Bild: Bulbapedia.bulbagarden.net
Im Gegensatz zu vielen anderen auf dieser Liste bietet Lanturns Wasser-/Elektrotypisierung einen einzigartigen Widerstand. Der vom Seeteufel inspirierte biolumineszierende Köder ist ebenso faszinierend wie seine Vielseitigkeit im Kampf. Trotz seiner Stärken erfordern seine Anfälligkeit gegenüber Bewegungen vom Typ Gras und seine geringe Geschwindigkeit eine sorgfältige Strategie.
Wishiwashi
Bild: Bulbapedia.bulbagarden.net
Dieses Pokémon der Generation VII zeigt die Kraft der Einheit. Seine Schulform verwandelt ihn in eine riesige, mächtige Kreatur, ein starker Kontrast zu seiner kleinen Soloform. Seine Anfälligkeit gegenüber Gras- und Elektrotypen und seine geringe Geschwindigkeit in beiden Formen sind die Hauptschwächen.
Basculin (weiß gestreift)
Bild: x.com
Der Weißstreifen-Basculin, eingeführt in Pokémon Legends: Arceus, ist für seine ruhige und dennoch einschüchternde Natur bekannt. Inspiriert von Piranhas oder Barschen, machen ihn sein Design und seine Stärke zu einem wertvollen Gut. Seine Anfälligkeit gegenüber Elektro- und Grasarten muss jedoch sorgfältig geprüft werden.
Finizen/Palafin
Bild: deviantart.com
Dieses Duo der Generation IX ist für seine freundliche Art und Palafins heldenhafte Verwandlung beliebt. Ihre verspielte Natur steht im Gegensatz zu Palafins Schutzfähigkeiten. Gras- und Elektrotypen stellen eine erhebliche Bedrohung dar, insbesondere vor Palafins Transformation.
Seaking
Bild: Bulbapedia.bulbagarden.net
Seakings Eleganz und Stärke erinnern an japanische Koi-Karpfen. Seine Weiterentwicklung aus Goldeen steht für Beharrlichkeit. Seine durchschnittlichen Werte und seine Anfälligkeit gegenüber Gras- und Elektrotypen erfordern jedoch strategische Planung.
Relikanth
Bild: Bulbapedia.bulbagarden.net
Dieser vom Quastenflosser inspirierte Wasser-/Felstyp ist ein robuster Verteidiger mit hoher HP und Verteidigung. Sein alter Ursprung und seine Verteidigungsfähigkeiten machen es zu einem wertvollen Aktivposten. Aufgrund seiner geringen Geschwindigkeit ist es jedoch anfällig für schnellere Angreifer.
Qwilfish (Hisuian)
Bild: si.com
Der Hisuian Qwilfish, ein Dunkler/Gift-Typ, spiegelt die Gefahren der alten Hisui-Region wider. Sein verbessertes Design und seine Fähigkeiten machen es zu einer strategischen Wahl. Seine geringe Verteidigung und seine Anfälligkeit gegenüber Psi- und Bodentypen sind seine Hauptschwächen.
Lumineon
Bild: Bulbapedia.bulbagarden.net
Lumineons elegantes Design, inspiriert von Rotfeuerfischen, macht es zu einem optisch atemberaubenden Pokémon. Seine leuchtenden Muster sind ebenso faszinierend wie sein Potenzial im Kampf. Allerdings erfordern sein geringer Angriff und seine Anfälligkeit gegenüber Pflanzen- und Elektrotypen strategische Unterstützung.
Goldeen
Bild: Bulbapedia.bulbagarden.net
Goldeens Schönheit und Anpassungsfähigkeit machen es zu einer vielseitigen Wahl. Der Name ist von Koi-Karpfen inspiriert und spiegelt sein königliches Aussehen wider. Allerdings schränken seine durchschnittlichen Werte und seine Anfälligkeit gegenüber Elektro- und Grastypen seine Wirksamkeit ein.
Alomolola
Bild: Bild: Bulbapedia.bulbagarden.net
Alomomolas fürsorgliches Wesen und seine Heilfähigkeiten machen es zu einem wertvollen Unterstützungs-Pokémon. Sein Design erinnert an einen Mondfisch. Aufgrund seiner geringen Angriffsgeschwindigkeit und seiner Anfälligkeit gegenüber Elektro- und Grastypen spielt es jedoch in erster Linie eine unterstützende Rolle.
Diese Fisch-Pokémon bieten vielfältige Stärken und Schwächen, sodass Trainer leistungsstarke und anpassungsfähige Teams bilden können. Wählen Sie mit Bedacht und erobern Sie die Wasserwelt!