
Civilization 7 ist bei durchwachsenen Spielerbewertungen auf Steam erschienen, doch der CEO von Take-Two Interactive ist nach wie vor zuversichtlich, dass die eingefleischten Fans der Reihe den neuesten 4X-Strategieteil von Firaxis letztendlich annehmen werden.
Die besten Civ-7-Anführer
Die Premium-Version mit frühem Zugang, die typischerweise von den treuesten Spielern der Serie erworben wird, hat Kritik an der Interface-Gestaltung, der begrenzten Kartenauswahl und vermissten Funktionen auf sich gezogen, die man von der Reihe erwartet hatte.
Firaxis hat Verbesserungen zugesagt, darunter:
- UI-Verbesserungen
- Multiplayer-Team-Funktionalität
- Erweiterte Kartenvielfalt
Take-Two-CEO Strauss Zelnick ging auf die Bedenken der Rezensenten ein und hob gleichzeitig die positive Resonanz hervor:
- Durchschnittliche Metacritic-Bewertung von 81
- Über 20 Publikationen vergaben Wertungen über 90
- Kritische Ausreißer wie das 2/5-Review von Eurogamer wurden anerkannt
"Unser Stammpublikum von Civilization äußert sich bei jeder Neuveröffentlichung zunächst vorsichtig", sagte Zelnick gegenüber IGN. "Im Laufe des Spielgeschehens erkennen sie konsequent die Brillanz der Innovation und steigen voll ein."
Der CEO bestätigte die laufenden Entwicklungsschwerpunkte:
- Überarbeitungen der Benutzeroberfläche
- Umsetzung von von der Community gewünschten Funktionen
Civilization 7 führt revolutionäre Zeitalter-Übergangsmechaniken ein:
- Drei verschiedene Epochen (Antike, Erkundung, Moderne)
- Gleichzeitige Zivilisationsentwicklung
- Entscheidungen zur Bewahrung des Erbes
- Dynamische Weltenverwandlung
Das Spiel steht derzeit vor Herausforderungen bei den Steam-Bewertungen, die sich auswirken auf:
- Die Wahrnehmung in der Community
- Die Sichtbarkeit auf der Plattform
- Die Spielerakquise
Firaxis setzt die iterative Arbeit auf Basis von Spielerfeedback fort, während Take-Two sich bezüglich der langfristigen Resonanz optimistisch zeigt.