Die Führer der Zivilisation sind so ikonisch wie die Zivilisationen selbst. Firaxis 'Ansatz zur Auswahl von nationalen Vertretern hat sich im Laufe der Jahre erheblich entwickelt. In diesem Artikel wird der Führer von Civilization VII von Civilization VII untersucht und wie die Führung in der Geschichte der Serie neu definiert.
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Civ VII: Eine neue Ära der Führung
CIV -Führungskräfte waren seit ihrer Gründung ein zentrales Element der Serie und prägten die Identität jeder Zivilisation. Obwohl ihre Rolle von entscheidender Bedeutung ist, hat sich die Darstellung von Führungskräften in jeder Rate diversifiziert. Diese Evolution spiegelt Veränderungen bei der Verständnis der Führung und ihren Auswirkungen auf das Gameplay wider.
Diese Erkundung befasst sich mit der Geschichte der Zivilisation und untersucht die Entwicklung ihres Führungsleiters, die Veränderungen in jeder Iteration und wie die Zivilisation VII einen einzigartigen Ansatz für die Führung einführt.
Early Civ: Ein Fokus auf globale Kraftwerke
Die ursprüngliche Zivilisation enthielt einen vergleichsweise kleinen Kader, der hauptsächlich wichtige globale Mächte und historische Persönlichkeiten darstellte. Mit begrenztem Design und Technologie umfasste das Spiel 15 Zivilisationen mit Führungskräften wie Abraham Lincoln, Tokugawa Ieyasu und Julius Caesar. Die Auswahl priorisierte weithin anerkannte historische Staatsoberhäupter und spiegelt das Verständnis der Führung der Ära wider. Elizabeth Ich war vor allem die einzige weibliche Führungskraft in dieser Iteration.
Dieser einfache Ansatz ebnete zwar für seine Zeit verständlich und ebnete den Weg für zukünftige Innovationen.
CIV II bis V: Erweitern Sie die Definition von Führung
Die Zivilisation II erweiterte den Dienstplan und umfasste weniger bekannte Befugnisse. Bezeichnenderweise führte es eine separate Kaderin für weibliche Führungskräfte ein, die für jede Zivilisation alternative Entscheidungen bereitstellte. Die Definition von "Führer" erweiterte sich um einflussreiche Zahlen jenseits der Staatsoberhäupter wie Sacagawea und Amaterasu.
Nachfolgende Spiele integrierten mehr weibliche Führungskräfte in die Hauptliste. Civ III zeigte sechs weibliche Führer, von denen einige historisch prominente männliche Kollegen ersetzten. CIV IV und V erweiterten den Kader und die Definition von Führung weiter und umfassen Revolutionäre, Generäle und Reformer. Diese Verschiebung spiegelte ein breiteres Verständnis des historischen Einflusses wider.
Der Fokus wechselte von nur mächtigen und berühmten Figuren zu einer integrativeren Darstellung der Geschichte der Menschheit.
CIV VI: Charakterisierung und kreatives Blühen
Zivilisation VI verbesserte die Charakterisierung und Vielfalt signifikant. Führungskräfte wurden als stilisierte animierte Karikaturen dargestellt, die sie zum Leben erweckten. Die Einführung von Leader -Persönlichkeiten - alternative Versionen desselben Führers mit unterschiedlichen Spielstilen - tiefe. Es wurden weniger bekannte historische Figuren wie Lautaro und Bà Triệu eingeschlossen, die ein breiteres Spektrum von Kulturen und Geschichten darstellen.
Das Konzept, verschiedene Phasen des Lebens eines Führers zu repräsentieren oder die Führer zu ermöglichen, mehrere Zivilisationen (z. B. Eleanor von Aquitaine, Kublai Khan) darzustellen, erweiterte die Möglichkeiten weiter. Dies legte den Grundstein für den innovativen Ansatz von Civ VII.
Civ VII: Ein kühner neuer Kader
Die Zivilisation VII zeigt den bislang vielfältigsten und kreativsten Leiter. Aufbauend auf früheren Innovationen bietet es unkonventionelle Führungskräfte, mehrere Personas und sorgfältig kuratierte Auswahlen, die auf verschiedene Spielstile zugeschnitten sind. Der Mix-and-Match-Ansatz ermöglicht es weniger bekannte Figuren im Mittelpunkt. Harriet Tubman, der amerikanische Abolitionist, ist ein Paradebeispiel.
Andere bemerkenswerte Einschlüsse sind Niccolò Machiavelli und José Rizal, die einen größeren Führungsbereich jenseits der traditionellen Staatsoberhäupter zeigen. Über fast 30 Jahre hat sich die Auswahl der Zivilisation der Führer von einem Fokus auf globale Supermächte zu einer vielfältigen Darstellung einflussreicher Figuren aus verschiedenen Kulturen und Epochen entwickelt. Die Definition der Führung hat sich erweitert, aber ihre Bedeutung bleibt unerschütterlich.
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